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Kaimann-Tiefbau GmbH & Co. KG

Spezialisten am Bau

Kaimann Tiefbau

Foto: Ausgebaggert: v.l.n.r.: Wirtschaftsförderer Klaus-Dieter Borgmeier, Firmenchef Franz-Josef Kaimann, Bürgermeister Michael Berens

Rechtzeitig zum Erntedankfest wurde die Ortsdurchfahrt in Espeln fertig gestellt. Benötigt wurden dafür nur 6 statt der eingeplanten 14 Wochen Bauzeit. Die Hövelhofer Verwaltungsspitze überzeugte sich jetzt vor Ort von der Leistungsfähigkeit des ausführenden Hövelhofer Unternehmens „Kaimann-Tiefbau“.

Im Jahre 1950 gründete Bernhard Kaimann die Firma, die seit seinem Tod vor 22 Jahren von seinem Sohn Franz-Josef weitergeführt wird. Inzwischen arbeiten 27 Mitarbeiter in den Sparten Kanalbau, Straßenbau und Recycling-Baustoffe. Gerade erst hat der 43-jährige Firmenchef eine weitere Expansion eingeleitet. Insgesamt investierte er 800.000 € in neue Fahrzeuge und Maschinen. Besonders der Straßenbau soll zukünftig verstärkt werden: „Es hat sich gezeigt, dass es wirtschaftlicher ist, diesen Bereich von uns mit abzudecken“, erklärt der 43-jährige Firmenchef, der dadurch bei gebündelten Ausschreibungen auf Subunternehmer verzichten kann.

Aufträge erhält das Unternehmen aus der gesamten ostwestfälischen Region, wobei die Kommunen mit 80 % den Löwenanteil ausmachen. „Wir übernehmen die komplette Erschließung neuer Wohn- oder Gewerbegebiete, bauen Regenrückhaltebecken oder sanieren ältere Kanalnetze“, gibt Prokurist Detlef Kuckuck einen Einblick in die Aufgabenvielfalt. Hierfür sind insgesamt 8 Kolonnen mit jeweils 3 Mitarbeitern auf den unterschiedlichen Baustellen im Einsatz. „Die Mitarbeiter sind unser wichtigstes Kapital“, ergänzt Franz-Josef Kaimann, der darauf verweist, dass einige Beschäftigte bereits seit über 20 Jahren für das Unternehmen arbeiten.

Unterstützt wird die Muskelkraft von einem großen Fuhrpark: 6 Radlader, 7 LKW, 2 Lieferwagen und insgesamt 15 Bagger (von 1,9 bis 60 t!) sorgen für die richtigen Erdbewegungen. Fachmännische Planungen am Computer und moderne Lasereinrichtungen ergänzen die technischen Hilfsmittel. Seit 7 Jahren wird bei der Firma Kaimann auch Recycling-Baustoff hergestellt. Dabei wird reiner Bauschutt zu Baustoff in unterschiedlicher Körnung gebrochen. „Hierfür haben wir sogar das Gütesiegel des Baustoffüberwachungsvereins bekommen“, verweist Detlef Kuckuck auf die besonderen Qualitätsanforderungen. Recycling-Baustoffe entlasten die heimischen Steinbrüche und sind bei kurzen Anfahrtswegen besonders ökonomisch.

Natürlich bildet die Fa. Kaimann auch aus. „Leider haben wir in diesem Jahr keinen geeigneten Lehrling für den Beruf des Kanalbauers finden können“, verweist Franz-Josef Kaimann auf den ungewöhnlich schwierigen Ausbildungsmarkt. Zum Schluss erklären die Tiefbauexperten dem Bürgermeister noch eine Hövelhofer Eigenart: „Die Senneregion schwimmt auf Wasser. Ohne Pumpen läuft hier nichts …“

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