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HSA-Systems GmbH

Haltbarkeitsdatum aus Hövelhof

HSA

Foto: Im Schierbusch können unterschiedliche robotergesteuerte Drucktechniken besichtigt werden: v.l.n.r.: Bürgermeister Michael Berens, Andreas Herr (Vertriebsbeauftragter Süd), Kämmerer Klaus-Dieter Borgmeier, Carsten Block (Vertriebsbeauftragter Nord)

HSA Systems bietet spezielle Drucklösungen:
Wie kommt das Haltbarkeitsdatum auf ein rohes Ei? Diese Frage werden sich sicher schon viele Verbraucher gestellt haben. Die Hövelhofer Firma HSA-Systems liefert dazu die Antwort: „Wir vertreiben ein spezielles Tintenstrahldrucksystem, mit denen veränderbare Daten in hoher Auflösung auf die Produkte gedruckt werden“, erklärt Carsten Block, der als Vertriebsbeauftragter Nord von Hövelhof aus agiert.

Die Fa. HSA-Systems Germany mit Sitz im Gewerbegebiet „ Schierbusch“ ist ein hundertprozentiges Tochterunternehmen der dänischen Mutterfirma, die im Jahr 1993 gegründet wurde. Deren Kerngeschäft ist die Entwicklung und Herstellung von hochauflösenden Inkjet-Drucksystemen, sowie einer Reihe weiterer Produkte für Codierung, Kennzeichnung und kommerzielle Druckanwendungen.

Zu den Hauptkunden zählen die Nahrungsmittel- und Pharmaindustrie. Bislang erfolgte der Vertrieb direkt über Händler. Mit Gründung der Niederlassung in Hövelhof betrat das Unternehmen Anfang 2014 weltweit Neuland und steuert sein gesamtes deutsches Vertriebsgeschäft nunmehr von der Sennegemeinde aus. “Die ideale Lage an der Autobahn A33 mitten in Deutschland war hier sicher mit ausschlaggebend!“, verdeutlicht
Carsten Block die Kriterien der Standortwahl. Jedoch bieten auch die angemieteten Räume in dem neu erstellten Gebäude bieten ideale Voraussetzungen für den Vertrieb: Neben den Büroflächen befindet sich dort ein spezieller „Show-Room“: Hier werden die wesentlichen Vorteile der Kennzeichnungstechnik vorgestellt und individuelle Lösungen für die Kunden gesucht.

„Das Aufbringen von Barcodes, Seriennummern oder Haltbarkeitsdaten ist für die meisten Fabrikanten eine notwendige Pflicht, die möglichst reibungslos in die Produktion integriert werden soll“, verdeutlicht Andreas Herr. Er ist als Vertriebsbeauftragter für den Süden der Republik zuständig ist. „Unsere Drucker verfügen über ein Steuerungssystem, das die Produkte bis auf 3 mm an den Drucker heranführt“, ergänzt er. Auch auf Kunststoffe wie Joghurtbecher hält die Tinte.

Durch das verwendete Kartuschensystem sind die Drucker nach Angaben der Vertriebsbeauftragten sogar wartungsfrei. „Dies ist ein wesentlicher Vorteil gegenüber den Lösungen der amerikanischen Branchenriesen“, weiß Carsten Block, der über eine 13 –jährige Erfahrung im Kennzeichnungsgeschäft verfügt. Die Firma beschäftigt derzeit vier Mitarbeiter- mit steigender Tendenz: „Zukünftig möchten wir auch Servicetechniker einstellen, die unsere Geräte direkt vor Ort installieren“, sehen beide Verantwortlichen noch erhebliches Wachstumspotential für die Zukunft.

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