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Juli - Bauunternehmen Rübbelke

Echter Partner der Häuslebauer

Rübbelke

Foto: Ein weiterer Rohbau, diesmal auf dem oberen Ramselhof, ist geschafft: oben: Anneliese und Lorenz Rübbelke, unten: Wirtschaftsförderer Thomas Westhof und Bürgermeister Michael Berens

Lorenz Rübbelke steht für handwerkliche Qualität

Die Baubaubranche erlebt derzeit einen lang herbeigesehnten Boom. Gute Handwerker zu finden ist allerorts nicht einfach. In Hövelhof können die Bauwilligen auf mehrere hervorragende Maurerunternehmen zurückgreifen, darunter der Betrieb von Lorenz Rübbelke aus Riege. Lorenz Rübbelke hat sein Handwerk von der Pike auf gelernt, zunächst als Lehrling bei Johannes Gellermann in Hövelriege und später als Geselle bei Heinrich Mersch am Steinweg. Am 1. April 1991 wagte er den Sprung in die Selbstständigkeit, damals noch mit Matthias Ziemba an seiner Seite. „Wir hatten uns auf Klinkerarbeiten spezialisiert, da diese besondere Filigranarbeit von den Baubetrieben nicht mehr selbst durchgeführt wurde“, gibt er einen Rückblick in die Anfänge. Als dann die Klinker immer mehr von Putzfassaden abgelöst wurden, erwarb Lorenz Rübbelke seinen ersten Kran und stieg in die Rohbauarbeiten ein. Einen Namen erworben hat er sich insbesondere bei privaten Ein- und Zweifamilienhäusern. „70 Prozent aller Neubauten in Riege tragen unsere Handschrift“, ist er stolz in heimischen Gefilden besonders nachgefragt zu werden. Neben Hövelhof ist er im Umkreis Bielefeld, Schloß Holte Stukenbrock und Paderborn tätig. „Als kleiner Betrieb mit sieben Mitarbeitern haben wir einen geringen Kostenapparat und sind dadurch absolut konkurrenzfähig!“, nennt er eine Begründung für seine gute Auftragslage. Die Firma ist mit zwei Kolonnen auf unterschiedlichsten Baustellen präsent. Um möglichst viele Kältebrücken zu vermeiden und den heutigen Energieanforderungen zu genügen, werden die Steine heute fast ausschließlich mit Spezialmörtel geklebt. „Ein Rohbau dauert rund vier Wochen, mit Keller zwei Wochen länger“, schildert er einen durchschnittlichen Zeitplan für den Häuslebauer. Zu den größeren Projekten zählen darüber hinaus landwirtschaftliche Stahlbetonbauten, beispielsweise Schweineställe. Soweit es die Zeit erlaubt, wickelt Lorenz Rübbelke auch eigene Bauprojekte ab, so beispielsweise ein sehr vorzeigbare Achtfamilienhaus am Furlweg. Mit Büro- und Hausverwaltungstätigkeiten steht ihm seine Ehefrau Anneliese in der Betriebsführung zur Seite. Den Grund für die stark gestiegenen Baukosten kennt der 60-jährigeUnternehmer ebenfalls: „Allein die Materialkosten sind in einem Jahr um rund 10 % gestiegen!“ Die gewachsene Konkurrenz der Holzrahmenbauten bereiten ihm dagegen überhaupt keine Sorge: „Wir arbeiten gut mit den Zimmerern zusammen, in dem wir den Keller und die Bodenplatte für sie erstellen.“ Die Arbeit bereitet Lorenz Rübbelke noch immer sichtbare Freude: „Ich lebe für meinen Beruf“, blickt er optimistisch in die Zukunft.

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