Energiesparmaßnahmen

Energie sparen

Die Kosten für die fossilen Energieträger wie Erdgas, Erdöl und Gas steigen aktuell stark an. Da diese in allen Bereichen der Energieversorgung eingesetzt werden, steigen die Kosten etwa für die Beheizung und Beleuchtung von Gebäuden ebenfalls deutlich. Durch einfache Maßnahmen kann in nahezu allen Lebensbereichen der Energieverbrauch ohne Komfortverlust um mindestens zehn Prozent reduziert werden. 

Energiesparen im Haushalt

Um die eigenen vier Wände zu beleuchten und zu beheizen, um Wäsche zu waschen oder für elektrische Geräte wird Energie benötigt. Auf dieser Seite erhalten Sie Tipps, mit denen Sie Energie sparen und so ihre Ausgaben senken können. Gleichzeitig können Sie einen Beitrag zur Energiewende leisten, denn die aufgeführten Maßnahmen schonen auf einfache und dennoch wirkungsvolle Weise das Klima.

Tipps zum Energiesparen

Ein kostenloser Flyer zu den Energiespar-Tipps kann im Folgenden heruntergeladen werden. Zudem liegt er zur Mitnahme im Rathaus der Gemeinde aus und er liegt der Oktober-Ausgabe der Hövelhofer Rundschau bei.

Nationale Klimaschutzinitiative

Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert das Bundesumweltministerium seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen.

Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen oder Bildungseinrichtungen.

Logo BMWK und NKI
 

Finanzielle Hilfen für Pellets, Heizöl und Flüssiggas

Uns erreichen vermehrt Nachfragen bezüglich der finanziellen Hilfen für Pellets, Heizöl und Flüssiggas. Für die Auszahlung der vom Bund zugesagten Hilfen sind die Länder zuständig. Das Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen informiert auf seiner Homepage zum weiteren Vorgehen: