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Hövelhof nimmt den Fußverkehr unter die Lupe

09.06.2022

Auftakt-Workshop am 20. Juni um 17.00 Uhr in der Aula der Krollbachschule

Fußgänger auf einem Zebrastreifen

Die Sennegemeinde Hövelhof ist eine von zwölf Kommunen, die in diesem Jahr mit Unterstützung des Verkehrsministeriums des Landes Nordrhein-Westfalen (NRW) und des Zukunftsnetz Mobilität NRW einen „Fußverkehrs-Check NRW“ durchführen. Am Montag, 20. Juni, sind alle Bürgerinnen und Bürger gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern der Verwaltung, der Politik und von Verbänden zu einem Auftakt-Workshop um 17.00 Uhr in der Aula der Krollbachschule eingeladen.

Bei einem Fußverkehrs-Check wird die Situation des Fußverkehrs in mehreren öffentlichen Rundgängen und Workshops vor Ort diskutiert. Wo kann man gut und sicher zu Fuß gehen? Wo fehlt Platz? Wo könnten Sitzbänke einen Fußweg attraktiver machen? Wo gibt es weitere Probleme? – diese und ähnliche Fragen stehen im Fokus. Anschließend folgt die gemeinsame Entwicklung von Maßnahmen zur Förderung des Fußverkehrs.

Kern dieses partizipativen Verfahrens sind zwei Begehungen, bei denen konkret an Ort und Stelle die Situation der zu Fuß Gehenden analysiert wird. Der Auftakt-Workshop bereitet die Begehungen vor. Die Gemeindeverwaltung stellt die thematischen und räumlichen Schwerpunkte des Fußverkehrs-Checks vor und diskutiert sie mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Gemeinsam erarbeiten sie die Strecke und die Stationen der Begehungen. In einem Abschluss-Workshop stellt die Gemeinde die Inhalte und Ergebnisse der Begehungen vor und erörtert Lösungsansätze und mögliche Maßnahmen. Das Fachbüro Planersocietät aus Dortmund unterstützt die Sennegemeinde in allen Phasen des Fußverkehrs-Checks.

Die Fußverkehrs-Checks sollen dazu beitragen, in den Kommunen sichere und attraktive Fußwege zu schaffen und den Fußverkehr stärker in das Bewusstsein zu rücken. So kann sich eine neue Geh-Kultur entwickeln, die sich positiv auf die Aufenthalts- und Lebensqualität auswirkt. „Um diese Ziele zu erreichen, sind die Erfahrungen der Bürgerinnen und Bürger besonders wichtig“, sagt Klimaschutz-Manager Moritz Pucker. „Wir freuen uns auf eine hohe Beteiligung der Hövelhofer Bevölkerung.“

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