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Zahlreiche Höhepunkte im Jahr 2023

14.12.2023

Sennegemeinde Hövelhof blickt auf mehrere besondere Ereignisse zurück

Spatenstich Feuerwehr-Gerätehaus

Der Spatenstich für den Neubau des Feuerwehr-Gerätehauses im März war ein Höhepunkt im Jahr 2023.

Zum Ende des Jahres 2023 blickt die Gemeinde Hövelhof auf mehrere besondere Ereignisse in den vergangenen Monaten zurück. Der Start von zwei Großprojekten hat das fast abgelaufene Jahr ebenso geprägt wie die Freude über viele Auszeichnungen.

Im Frühjahr fiel der Startschuss für eines der größten Projekte in der Hövelhofer Geschichte: der Bau des neuen Feuerwehr-Gerätehauses für die Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr. Die Arbeiten sind weit fortgeschritten und liegen voll im Zeit- und Kostenplan. Bis zum Sommer 2025 sollen das neue Verwaltungsgebäude und die Fahrzeughalle fertiggestellt sein.

Nicht weniger bedeutend ist der Neubau des Hallenbades, dessen Spatenstich ebenfalls in diesem Jahr erfolgte. Das Großprojekt wird von einer Initiative engagierter Bürgerinnen und Bürger umgesetzt. Auch die Hövelhofer Bevölkerung hatte bereits die Möglichkeit, sich einen Eindruck vom Baufortschritt zu verschaffen. Anlässlich der symbolischen Grundsteinlegung lud der Bau- und Förderverein für das Sennebad Hövelhof e.V. zu einem „Tag der offenen Baustelle“ ein. Die Veranstaltung lockte zahlreiche Besucherinnen und Besucher an.

Grundsteinlegung Hallenbad

Die Grundsteinlegung für das neue Sennebad lockte im November neben Bürgermeister Michael Berens, Schirmherr André Wiersig, den Vorsitzenden des Bau- und Fördervereins für das Sennebad Hövelhof e.V., Franz-Josef Kaimann und Karl Schulmeister, dem Polier Andreas Runte sowie Bauunternehmer Rolf Hölscher (v.l.) auch zahlreiche Besucherinnen und Besucher auf das Baustellengelände.

Mit der Eröffnung des Bike-Parks am Grünen Weg hat die Gemeinde einen weiteren wichtigen Meilenstein für die Steigerung der Freizeitmöglichkeiten erreicht. Insbesondere für die junge Bevölkerung stellt die großzügige Parcours-Anlage auf einer Fläche von 9.000 Quadratmetern einen großen Mehrwert dar. Wertvolle Unterstützung erhielt die Gemeinde dabei vom Hövelhofer Haus der Jugend, der Radsportgemeinschaft und Profi-Mountainbiker Kai Schugk.

In der Mitte des Jahres konnte sich die Sennegemeinde über eine besondere Ehrung freuen. Europaminister Nathanael Liminski übergab Bürgermeister Michael Berens die Auszeichnung „Europaaktive Kommune“ und würdigte das vorbildliche Engagement für ein lebendiges Europa. „Seit mehr als 50 Jahren verbindet uns eine enge Freundschaft mit unserer französischen Partnerstadt Verrières-le-Buisson. Speziell junge Menschen für Partnerschafts-Projekte zu sensibilisieren, ist uns ein wichtiges Anliegen“, betont Berens.

Übergabe der Urkunde "Europaaktive Kommune"

Im Juni überreichte Europaminister Nathanael Liminski dem Partnerschaftskomitee-Vorsitzenden Mike Bull, der Mitarbeiterin der Gemeinde Alina Relard sowie Bürgermeister Michael Berens im Beisein von Ministerin Ina Scharrenbach die Auszeichnung „Europaaktive Kommune“ (Foto: Land NRW / Mark Hermenau).

Ein starkes Ergebnis erreichte die Gemeinde auch beim „Kommunalranking NRW“ der Beratungsgesellschaft IW Consult. Beim Dynamik-Ranking, bei dem es um die Entwicklung in den vergangenen drei bis fünf Jahren ging, erreichte Hövelhof unter allen 396 Kommunen in Nordrhein-Westfalen den siebten Platz. „Die Ergebnisse des Rankings unterstreichen die Attraktivität von Hövelhof als Standort für die Bereiche Wohnen, Arbeiten und Leben. Unsere sehr gute infrastrukturelle Anbindung ebenso wie die zur Verfügung stehende Wohnfläche je Einwohner sind hierfür wichtige Indikatoren“, freut sich der Bürgermeister.

Um weiteren Wohnraum zu schaffen, hat die Gemeinde die Erschließungsarbeiten für das Baugebiet „Portemeiers Kreuz“ begonnen. Kurze Zeit später war bereits die Vermarktung für die 40 Grundstücke erfolgt, sodass einem baldigen Baubeginn nichts im Wege steht. Durch den Anschluss an das neue Nahwärmenetz ist zudem eine moderne Energieversorgung für die künftigen Bewohnerinnen und Bewohner sichergestellt.

Für die kommunalen Kindertageseinrichtungen regnete es Auszeichnungen. Der Kindergarten Bentlake erhielt als erste Einrichtung die Plakette „KlimaKita.NRW“ für herausragendes Engagement im Klimaschutz. Zudem freuten sich der Kindergarten Klausheide über die Zertifizierung als „Haus der kleinen Forscher“ und die Kindertageseinrichtung in der Schatenstraße über die Rezertifizierung als Familienzentrum. Der Kindergarten Schulstraße wiederum feierte im ablaufenden Jahr sein 50-jähriges Bestehen und der Kindergarten Espeln weihte seine neuen Räumlichkeiten ein.

Auch auf das Jahr 2024 darf die Bevölkerung bereits gespannt sein. Voraussichtlich ab dem Spätsommer können die Bürgerinnen und Bürger im neuen Hallenbad ihre Bahnen ziehen. In der zweiten Jahreshälfte können voraussichtlich die Arbeiten für das nächste große Projekt beginnen: Aufgrund der großen Nachfrage benötigt die Franz-Stock-Realschule neue Räumlichkeiten, die die Gemeinde durch einen Anbau schaffen möchte.

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